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Hans Walter MüllerSchön solche Berichte im angemeldeten Newsletter und auf der Internetseite des DVG zu lesen. Aber was passiert, liebe Mitglieder des DVG, neben gelegentlichen Kontakten zu Politikern oder letztendlicSchön solche Berichte im angemeldeten Newsletter und auf der Internetseite des DVG zu lesen. Aber was passiert, liebe Mitglieder des DVG, neben gelegentlichen Kontakten zu Politikern oder letztendlich unauffälligen Protesten, die über die örtliche Presse niemand interessieren? Wenn Ihr alle weiterhin die verantwortlichen Parteien weiterwählt, habt ihr nichts anderes verdient. Man merkt es hier schon im Forum, dass es einige Kämpfer / Aufrufer gibt, aber ich glaube nicht, dass die meisten es bei ihren Wahlentscheidungen berücksichtigen. Denn bei der Anzahl betroffener Rentner, ihren Familien-Angehörigen und Kindern müssten die Wahlergebnisse ganz anders aussehen. Das kommt mir vor wie bei den fruchtlosen Diskussionen über die sozialen Ungerechtigkeiten bzw. teilweise Bevorzugungen von Zuwanderen, Flüchtlingen (u.a. Räumung von Rentner-Wohnheimen zugunsten Flüchtlinge, Bürgergeld etc.), die immer wieder aufpoppen, wo aber dann im Wahllokal die Moral überwiegt und man dann doch wie gewohnt wieder wählt. Viele Wähler sind einfach nicht bereit über ihren Schatten zu springen; es ist doch einfacher in der Öffentlichkeit zu den “Guten” zu gehören, als klar für Recht und Ordnung einzustehen (z.B. auch das tatsächliche Asyl-Recht!). Wenn wenigstens in der Wahlkabine Bereitschaft vorhanden wäre zum Widerspruch. Aber ich sehe schon, da ist auch beim DVG “Hopfen und Malz” verloren. Oder wo ist der klare Aufruf, die verantwortlichen Parteien nicht mehr zu wählen. Das hat im Übringen nichts mit politischer Neutralität zu tun – der Aufruf soll ja nicht empfehlen, die eine oder andere Partei zu wählen, sondern darauf hinzuweisen, dass man in einer Demokratie gegen Entscheidungen / Maßnahmen, die der eigenen Auffassung nicht entsprechen, nur durch das Kreuz an anderer Stelle in der Wahlkabine agieren kann. Denn, wie der Bundeskanzler zeigt, selbst mehrfach getroffene Aussagen / Zusagen von ihm werden nicht umgesetzt, bzw. wie bei Fr. Merkel, auch dem. Entscheidungen von Parteitagen werden ignoriert.
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