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Beiträge (1984)

Hallo Max Stolzer, Sie führen in Ihren Beiträgen hier im Forum aus “ein einfaches (DVG-) Mitglied, nicht der Vorstand” zu sein
und werben für Meinungsentwicklungen im DVG. Ich möchte dem Forum an dieser Stelle mitteilen, dass eine Person “Max Stolzer” weder in der offiziellen Mitgliederliste noch im Verteiler des DVG Newsletter eingetragen ist. Das läßt den Schluss zu, dass Ihre Darstellung “einfaches Mitglied” nicht zutreffend ist oder aber dass Sie hier im Forum unter einem Pseudonym oder einem” nick name” schreiben.
Natürlich ist dieses Forum öffentlich für jedermann und jeder kann seine persönliche Meinung, auch anonym kund tun.
Wenn aber jemand die Aussage trifft, Mitglied im Verein zu sein und dort mitarbeitet, dann sollten diese Aussagen auch objektiv nachprüfbar sein.
Dieser Mitteilung fühle ich mich der Öffentlichkeit verpflichtet.
Kein Politiker in Deutschland wirbt für seine Partei, für seine Ideen und für politischen Überzeugungen auf anonyme Weise. In einer offenen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaftsordnung stehen dahinter immer Menschen mit einem konkreten Namen und mit einem Gesicht.
Reiner Korth, stv. Vorsitzender DVG

Hallo Herr Korth, völlig richtig, Max Stolzer ist ein Pseudonym. Richtig ist auch, dass ich ein Mitglied des DVG bin. Das ich nicht mit Klarnamen geschrieben habe, hat persönliche Gründe. Es kommt nicht auf den Namen und das Gesicht an, sondern immer nur auf den Inhalt. Ich glaube nicht, dass ich vereinsschädigende Beiträge geschrieben habe. Ich wollte in diesen nicht einfachen Zeiten einen konstruktiven Beitrag leisten,
denn so weitermachen wie bisher, wird nicht zielführend sein, meine Meinung.
Dass diese absolute Nebensächlichkeit meines Namens Sie als stv. Vorsitzender so beschäftigt, Sie überprüft haben, ob ich ein Mitglied bin, finde ich schon sehr erstaunlich und macht mich sehr, sehr nachdenklich.
Ich bin übrigens im Forum nicht der Einzige, der nicht mit Klarnamen schreibt. Das ist nicht verboten, es sei denn man schreibt Hassbeiträge. Ich wollte, dass man sich auf den Inhalt konzentriert und nicht auf mich als Person. Herr Korth, ich akzeptiere Ihre Missbilligung, ich werte das zumindest so, von einem Max Stolzer werden Sie nichts mehr hören. Ich bitte auch die anderen Leser, Teilnehmer des Forums, nicht auf diese unwichtige Kommunikation zwischen mir und Herrn Korth einzugehen. Es gibt viel Wichtigeres.
Letztmalig viele Grüße Max Stolzer

Wenn man „das alles“ hier so liest in diesem Forum, dann fragt man sich ziemlich schnell,
wie diese nachträglichen Verbeitragungen dem Grundgesetz standhalten können?

Die Übernahme von Arbeitgeberbeiträgen und/oder eine Doppelverbeitragung soll mit dem Grundgesetz vereinbar sein?
Mit welcher Begründung mag das ansatzweise vorstellbar sein?
Oder ist bis heute noch gar keine Klage beim Bundesverfassungsgericht eingerichtet worden?

Sigo Cramer (RG Südsachsen/Chemnitz)

Mit großer Freude habe ich den Beitrag von Ingrid Grünberg gelesen. Auch ich bin überzeugt in der jetzigen Situation ist es notwendig die Verhältnismäßigkeit unserer Forderung zu beachten. Unsere RG hat bei einem Bundestagsabgeordneten (Mitglied im Gesundheitsausschuss) durch temporäre Zurückhaltung Dankbarkeit erzeugt. Wird sind sicher, er wird sich nach Beruhigung der Situation noch stärker als bisher für unsere Interessen einsetzen.
Pausieren in der Außenaktivität heißt aber nicht notwendiger weise Ruhe in der internen Abstimmung. Schön das die Diskussion zur Strategie 2.0 läuft. Ich sehe in der öffentlichen Diskussion zum “Konzept” der Rentenkommisson eine gute Chance, zum richtigen Zeitpunkt, wieder die Aufmerksamkeit auf unsere Forderung zu lenken. Nicht als “Bedürftigengruppe”. Mal ehrlich , wir sind zwar gesundheitliche Risikogruppe, materiell
sind die Sorgen überschaubar. Wir haben zusätzliche Altersvorsorge und durch den Ruhestand sind Einkommensausfälle auch nicht zu befürchten.

Natürlich ist das GMG 2004 ein grober Vertrauensbruch und ein unzulässiger Eingriff in die Vertragsfreiheit. Die Rückabwicklung bleibt auch meine Grundforderung. Sollten wir aber nicht auch leichter zu realisierende Zwischenschritte vorschlagen bzw. fordern. Sozusagen nach dem ersten, Freibetrag, als nächstes Entfall der Doppelverbeitragung ?!
Wir müssen künftig Betroffene noch viel stärker informieren. Damit wird die von der Politik zu erwartende Orientierung auf Eigenvorsorge ad absurdum geführt. Außer man korrigiert die Entscheidung von 2004. Lasst uns dafür Argumente und geeignete Instrumente suchen.

Die Wirkung von Petitionen auf die Politiker, weil sie sich selber korrigieren müssen, ist umstritten. Ich bin überzeugt , nach öffentlichen Aktionen und persönlichen Ansprachen sind sie ein weiteres Mittel mit Argumenten politischen Druck aus zu üben. Bei guter Organisation werden dadurch auch die künftig Betroffenen informiert.
Deshalb analysieren eine Akteurin aus einer anderen RG und ich die Ursachen für die bisherig geringe Resonanz, sammeln Meinungen und Ideen und wollen dann einen Vorschlag zur Optimierung , dem Vorstand bzw. zur allgemeinen Diskussion vorlegen.

Zusammengefasst, aktuelle Zurückhaltung ist Gebot der Stunde, abgestimmte Konzepte “in der Schublade” das Erfolgsrezept für die Wiederaufnahme der öffentlichen Aktivitäten. Möglicherweise ist die nächste Bundestagswahl die letzte Chance noch grundlegende Veränderungen zu erreichen.

Sigo Cramer
Regionalgruppe Südsachsen/Chemnitz

Martin Steinhäuser

Guten Morgen Herr Cramer,

mit großer Zustimmung lese ich Ihren Beitrag.

Völlig richtig, aktuelle Zurückhaltung nach außen ist jetzt das Gebot der Stunde. Die epidemische Corona-Naturkatastrophe erfordert von uns einen Paradigmenwechsel. Das weitsichtige Strategie-Thesenpapier unseres DVG bietet z.B. von These 4 bis These 10 für uns alle eine sehr gute Basis, sich aktiv auf die Zeit nach der Pandemie vorzubereiten. Das wird schwer genug werden und sehr viel Fingerspitzengefühl erfordern. Denn richtig, wir sind keine Bedürftigengruppe. Die Rentner im DVG werden nicht ihren Job verlieren und müssen auch kein Kurzarbeitergeld beziehen. Im Gegenteil, dieses Jahr werden unsere Renten sogar noch einmal steigen.

Jetzt von der Politik aus dem Hilfspaket für die Wirtschaft, das geschnürt wurde, um möglichst viele Arbeitsplätze zu sichern, Arbeitsplätze, die auch unsere Rente absichern, den halben Beitrag zu verlangen, wäre fatal.
Nur ein Beispiel: Ein Freund von mir hat ein kleines Unternehmen in Berlin. Am ersten Tag, an dem es möglich war, letzten Freitag, stellte er den Antrag auf Förderung bei der IBB. Er kam in in die Warteliste. Da waren bereits über 46.000 Antragsteller vor ihm. Am Samstag wurde die Warteliste vorläufig geschlossen.

Martin Steinhäuser
Regionalgruppe Berlin

Guten Tag zusammen,

ich hatte zuletzt in meinem Forumsbeitrag am 03-03-2020 über den Stand meines Widerspruchs bei der TK bzgl. meiner vorgenommenen Beitragskürzung berichtet. In den knapp 4 Wochen seither hat sich die TK nun auch in meinen Fall bewegt.

Zunächst kam Anfang 03-2020 ein kurzes Schreiben mit der Bitte um Geduld bzgl. weiterer TK-Klärungen und dann mit Datum vom 20-03-2020 wieder eine erneute Zahlungsaufforderung / Mahnung. Diesmal waren auch erstmals Mahngebühren berechnet.
Mein daraufhin getätigter Anruf bei der TK ergab zunächst ein unklares, um nicht zu sagen verwirrendes Bild bzgl. der ausgetauschten Schreiben.

Erst als mich später eine andere TK-Mitarbeiterin wieder anrief, bekam die Angelegenheit Klarheit und die richtige Richtung:
1. Mir wurde zugestanden, daß es mein „… gutes Recht ist, die Beitragszahlung zu kürzen / anzupassen“.
2. Die Mahngebühren wurden erlassen.
3. Meine Widersprüche werden ruhen gelassen, bis in den Systemen die technischen Voraussetzungen geschaffen sind, um die gezahlten Beiträge zu prüfen. D. h. faktische Mahnsperre.
4. Erst nachdem systemtechnisch das GKV-BR-FreibetragsGestz umgesetzt ist, werden meine Widerspruchsverfahren wieder aufgegriffen und ich über das Ergebnis informiert.
5. Ich brauche jetzt selbst nichts (mehr) zu tun und habe durch das Ruhen des Widerspruchs KEINE Nachteile.

Diese Zusagen liegen mir mit Schreiben der TK vom 23-03-2020 (und ergänzt durch ein Schreiben von mir mit heutigem Datum an die TK) schriftlich vor.

Rein vorsorglich habe ich allerdings dennoch gegen die letzte Zahlungsaufforderung / Mahnung Widerspruch eingelegt und dabei gleichzeitig dem Ruhen der Widerspruchsverfahren zugestimmt.

Dies zeigt mir, daß es erforderlich ist, auch unabhängig von Corana, am Thema dran zu bleiben, wenn etwas erreicht werden soll.

Ich sage nochmals Danke an alle, die mir mit ihren sachlichen Hinweisen geholfen haben, meine Argumente zu formulieren, so daß ich mein Ziel, den Freibetrag von Anfang an mittels Beitragskürzung zu berücksichtigen, erfolgreich erreichen konnte.

Gruß an alle
und bleiben Sie gesund
Werner

Hallo Werner,

Wir, bzw. mein Mann, stehen vor dem selben Problem. Könntest du uns bei der Erstellung des Widerspruchs helfen?
auch wir sind bei der Techniker Krankenkasse. So wie ich das verstehe, wurde bei unserer Abrechnung nicht einmal der Freibetrag berücksichtigt.
Abgesehen davon, dass es grundsätzlich inakzeptabel ist, Beiträge zur GKV zu verlangen.
Auf deine Antwort freue ich mich.
Liebe Grüße
Sabine

Guten Tag Frau Dehner,

gerne bin ich zur Unterstützung bereit. Ich will hierzu allerdings nicht den Weg über das Forum wählen (aus diversen Gründen). Deshalb sollten wir versuchen, auf einem anderen Weg den direkten Kontakt zueinander zu finden.
Vielleicht haben Sie einen Vorschlag, bzw. können mir eine Kontaktmöglichkeit anbieten, so daß ich mich dann direkt bei Ihnen melden würde.

Alternativ wäre es auch möglich, daß der Bearbeiter / die Bearbeiterin der Forumsbeiträge Ihnen in einer separaten eMail / Info meine eMail-Adresse mitteilt, die bei mir für das Schreiben und veröffentlichen von Forumsbeiträgen hinterlegt ist. Dieser einmaligen Weitergabe meiner eMail-Adresse an Sie stimme ich hiermit zu.

In Erwartung Ihrer Kontaktnachricht
sonnige Grüße
Werner

Ich habe in 2016 eine Direktversicherung ausgezahlt bekommen. Seitdem zahle ich (zähneknirschend) einen mtl. Betrag für Kranken- und Pflegeversicherung per Überweisung. Für 2019 habe ich von meiner Krankenkasse eine Bestätigung der Zahlungen bis Sept. 2019 erhalten.

Im Jan. 2020 wurde mir eine betriebliche Altersvorsorge (auch in einer Summe) ausgezahlt. Dafür muss ich Steuern auf einmal und Krankenkassen- und Pflegebeiträge verteilt auf 10 Jahre zahlen. In dieser Anforderung teilt mir die Krankenkasse mit, daß ich ein Guthaben habe (welches merkwürdigerweise genau meinen Zahlungen von Okt. 2019 bis Jan. 2020 entspricht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin versucht, mir das “Guthaben” auszahlen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Herbert Karl

Ich bin auch der Meinung das der DVG sich zur Zeit mit Forderungen zurückhalten sollte. Allerdings finde ich das es nach wie vor um die Sache geht
und nicht aufgegebn werden darf. Es muss weitergehen! Wenn alles so kommt wie gewisse Wirtschaftsexperten sagen, je nach weiterem Verlauf der Krankheit und auch der wirtschaftlichen Lage, dann wird es sowieso sogenannte Solidarbeiträge geben. Wie auch immer.
Das Eine(Corona) hat nichts mit dem Anderen(unsere Beiträge) zu tun.
Ich habe meinen Vertrag (Penka) 1986 abgeschlossen. Der Eingriff in einen bestehenden Vertrag von Ulla Schmidt kam viel später und wirkt enteignend.
Außerdem bin ich der Meinung das zunächst einmal die deutlich Solidarität zeigen sollen, die wirklich viel haben und zahlen können.
(Auch Amazon u.v.a.m.)Natürlich auch die, die sehr hohe Boni beziehen. Die Frage nach den Beamtenpensionen muss unbedingt
auf den Tisch zurück. Sehr Vermögende und Reiche sollen zahlen.
Doch bitte nicht schon wieder nur auf dem Rücken derer die sparsam waren , weitblickend und vorsorgend.
Ich möchte das die DVG weitermacht und auch das kann man schon jetzt formulieren. Wenn am Ende eine vertretbare Lösung steht, dann bin ich gerne bereit auch etwas zu zahlen, aber dann bitte Alle und nicht so.!Wie wäre es den Soli beizubehalten? Aber gerecht und dafür uns unsere
Altersvorsorge lassen. Sie wurde erarbeitet, nicht vererbt!

Eva K.

Hallo Frau Kaufmann,
ich gebe Ihnen vollkommen Recht, wenn Sie sagen, dass es weitergehen muss.
In einem Kommentar vom 26.03.2020 hatte auch ich geschrieben, dass es während dieser schweren Krise nicht angebracht ist, mit Forderungen vorzupreschen.
Langfristig aber kann es nur das Ziel sein, ALLE Direktversicherten mit Verträgen von vor 2004 vollständig zu entschädigen – schließlich handelt es sich bei diesem Eingriff in bestehende Verträge um einen Betrug.
Gefallen hat mir auch, dass Sie das Thema der gerechten Lasten-Verteilung angesprochen haben.
Dazu habe ich vor ca. 1 Jahr in einem anderen Blog – bezugnehmend auf den Betrug der Direktversicherten durch Ulla Schmidt und Horst Seehofer im Nov. 2003 – geschrieben:
„ Ich leiste gerne meinen Beitrag für einen sozialen Ausgleich – doch nicht bei diesen Methoden des Staates.“
Nicht nur bei Politikern, auch bei Krankenkassen hat man eine merkwürdige Vorstellung von Gerechtigkeit.
Zum Thema nochmaliger Sozialabgaben von knapp 20% auf die Direktversicherung (und auch Betriebsrente) hat man mich in einer Sprechstunde umgehend aufgeklärt:
„So ist es halt, das Geld holt man sich da, wo es was zu holen gibt.“
Auch wenn es bei vielen Betriebsrentnern und Direktversicherten etwas zu holen gibt, war das natürlich blanker Hohn.
Und bei den wirklich Reichen holt man sich das Geld sicher nicht.
Viele Grüße – und bleiben Sie gesund
Eugen Dinkel

Vielen Dank Herr Dinkel
für Ihren Beitrag zur Gerechtigkeit!
Mit der Masse kann man es tun ,ich sage das mal so. Sie wissen wie ich es meine.
Was ich gar nicht verstehe ist das unsere
Politiker es nicht schaffen, sich die Steuern
dort zu holen wo ganz viel gezahlt werden könnte. Da läuft doch was falsch. Aber sie
Sorgen für sich selbst und entscheiden
über unsere Zusatzrenten und Renten.
Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Ob einer von denen hier mal unsere Beiträge liest? Wäre sinnvoll.
Diese weitergeben nach Berlin auch eine gute Sache. Ich möchte das es weitergeht
Und stehe zu meinen Beiträgen.
Alles Gute und bleiben Sie gesund.
EVA K.

Guten Abend, ich bin einigermassen erschrocken, über einige Beiträge hier im Forum und im letzten newsletter:
wir sollen aus Solidarität wegen Carona unsere Forderungen zurückschrauben!?!?!
Aus taktischen Gründen, und temporär, ok einverstanden.
Aber dann mit voller Kraft und aktualisierten Argumenten weiter kämpfen!
Zur Erinnerung: wir alle haben lange Zeit unser Geld gespart, um im Alter irgendetwas damit zu tun. Jetzt nimmt uns der Staat über die Krankenkassen ~20% davon weg. Viele unserer Kollegen haben damals NICHT gespart, Sie sind von diesem Geld nach Malle geflogen. Ihnen wird deshalb heute nichts weggenommen. Mir dagegen “nur” 5000 €. Ich denke, jeder würde, wenn ihm das Geld vom Küchentisch geklaut würde, sofort Anzeige erstatten. Auch in Coronazeiten!
Hier wird unser Solidarprinzip in der gesetzlichen Krankenversicherung verletzt! Ich war nicht leistungsfähiger als meine Kollegen, sondern nur sparsamer. Und nur deshalb zahle ich jetzt höhere Beiträge. Und nun noch für Corona spenden? Nein!

Das würde ich gerne unterschreiben!
Hatte ja auch dazu geschrieben weil mich das was ich als geärgert hat.
Sie bringen das auf den Punkt!!!
Ich kenne viele die von einem auf den
Anderen Tag gelebt haben und Urlaube
mehrmals im Jahr gemacht haben.
Von Sparen keine Rede. Und heute?!
Wir waren sparsam als Ehepaar, alles erarbeitet über 45 Jahre.
Ich habe die Penka Zuzahlung statt Gehalts-
Erhöhung bekommen, dank meinem Fleiß
und einem Vorgesetzten der das schätzte.
Weshalb soll ich da jetzt 20%zahlen? Da
Kann ich nur emotional reagieren! UNGERECHTIGKEIT!!Es wird immer nur von denen Solidargemeinschaft verlangt, denen
man locker etwas abziehen kann! Ich komme immer wieder auf Beamte (nicht die kleinen)u.deren Pensionen! Sorry ich kann überhaupt nicht verstehen warum hier einige so etwas schreiben wie Verzicht!Die müssen es sich leisten können?! Warum sind die hier Mitglied?
Man sollte IMMER Sachverhalte trennen,
Solidarität ist super, aber dann Alle und angemessen!!!!!!
Ich wüsste gerne wie die DVG weitermacht ?!
Bleiben Sie gesund! EVA K.

Guten Morgen,

ich möchte hier, auch als Tip, um den Betrug der Politik und die Abzocke der Krankenkassen weiter bekannt zu machen, meine derzeitige Aktivität der Gemeinschaft mitteilen.
Folgende Programme habe ich von der Homepage des DVG herunter geladen.
1. DVG Flyer 2020
2. Staatlich geförderte Altersvorsorge
Diese beiden Programme habe ich allen meinen Verwandten, Freunden und Bekannten als PDF-Anhang per E-Mail zukommen lassen mit der Bitte, diese wiederrum an alle ihre Kontakte weiterzuleiten.
Ist kostenlos und durch den Schneeballeffekt sehr effektiv.

Gruß HP

Guter Tip! Mache ich morgen auch so!
Danke!

Hallo,
am 16. oder 17. März war doch eine Entscheidung anfällig beim BSG ? Ein Herr hatte bis dorthin sich durchgeklagt. Leider hat man den Ausgang dieses Verfahrens nirgends nachlesen können ?
Auch habe ich per Kontaktformular nachgefragt, bis dato keine Antwort

Bleibt Gesund

Hallo Herr Liebl,

der Termin wurde leider wegen Corona abgesagt. Sobald Herbert Heins uns einen neuen Termin mitteilt werden wir diesen veröffentlichen.

Bleiben Sie gesund

Die Verhandlungen / Anhörungen am 16. und 17.März 2020 sind nach meinem Kenntnisstand wegen der Corona-Epidemie abgesagt worden.

Hans-Michael Wilcke

zu Betriebsrentenfreibetragsgesetz,
heute, Schreiben vom 03.04.2020. hat die hkk, nach nochmaliger Zahlungserinnerung mit Mahngebühren und Säumniszuschlag und
nach erneutem Widerspruch, gesetzeskonform gehandelt:
[….] Ihr monatlicher Beitrag in Höhe von xxx,xx Euro wird, sofern Ihre Versorgungsbezüge vom Betriebsrentenfreibetragsgesetz
betroffen sind, um 23,87 Euro reduziert.
Vorbehaltlich der Profung bieten wir Ihnen die Möglichkeit, den reduzierten Betrag in Höhe von
XXX,XXEuro unter Angabe der hKK-Mitgliedsnummer Lxxxxxxxxx zu zahlen.
Bitte überweisen Sie den Betrag jeweils zur Fälligkeit, 15. des Folgemonats.

Die geforderten Säumniszuschläge und Mahngebühren sind von Ihnen nicht zu zahlen.[….]

Es geht doch. Handle recht, dann bekommst Du Recht.
Schauen wir, wie es weiter geht auch in Zeiten des Coronavampirs
Mit bergfestem Glückauf
Hans-Michael Wilcke