Regionalgruppe Hannover

Ansprechpartner

Für Fragen zur Regionalgruppe Hannover wenden Sie sich bitte an:

Uwe Brunke
31515 Wunstorf

E-Mail: rg-hannover@dvg-ev.email
Telefon: 0176 55077988

 

 

Nächstes Treffen

Es gibt viele Orte, an denen man sich treffen kann und wir machen dann auch gern Werbung hierfür.

zuletzt waren wir im

Restaurant Athen / Landhaus Havelse
Hannoversche Straße 27, 30823 Garbsen / auch schon im

Kalimera
http://www.kalimera-hannover.de/

es kann aber auch bei Euch in der Nähe sein.

Die Termine werden rechtzeitig an dieser Stelle bekannt gegeben. Zwischenzeitlich informieren wir Mitglieder auf den verschiedenen Kanälen, wie WhatsApp,  Newsletter, der interne DVG Wissensspeicher https://nx.dvg-ev.org/login oder eben die Öffentlichkeit über unsere Homepage https://dvg-ev.org/  Hier hat alle (auch Nicht-Mitglieder die Gelegenheit, im Forum  ihre Ansicht über uns und das, was wir vertreten zu äußern oder eben auch Mitglied zu werden https://dvg-ev.org/aktiv-werden/mitgliedsantrag/

Bleiben Sie / Bleibt gesund.

 

Weitere Informationen

Über die Regionalgruppe

Das Einzugsgebiet der Regionalgruppe Hannover ersteckt sich Bad Nenndorf über den Harz im Süden / Celle im Norden bis weit in den Osten von Niedersachsen und teilweise darüber hinaus

Wir treffen uns unregelmäßig und sind trotzdem regelmäßig im Austausch. Wir streiten gern mit POLITIKERN und GERICHTEN über die rechtlich sehr problematische  Verbeitragung unserer aus privaten Gehältern finanzierte Altersvorsorge.

Wenn wir hier nicht weiterkommen, wenden wir uns auch gern an die VERSICHERER, die sich als Lobbyisten der Politik andienen und natürlich an deren Versicherte oder noch nicht Versicherte und Familien, die wir gern für ihre Altersvorsorge beraten und sagen Ihnen offen, was dabei auf sie zukommt, denn die meisten sind doch sehr überrascht, wenn sie von ihrer Kranken- und Pflegekasse um ca. 20% (schon) von ihren Sparbeiträgen erleichtert werden.

Sparbeiträge werden solidarisiert
Sozialgerichte und die meisten Politiker sind zynisch und sagen, das sei der SOLIDARITÄT geschuldet - das sind dann i.d.R. diejenigen, die sich als Beamte oder Abgeordnete auf eine komfortable Pension auf Staatskosten - also EUER GELD -  freuen können. Außerdem, wenn es nur um die gesetzlich Versicherten geht, bedenke man, alle anderen gesetzlich Versicherten sind nicht belastet worden -  ist das solidarisch?

Man lese und staune - es gibt Politiker, die sagen, es sei erlaubt, rückwirkend in Verträge einzugreifen und erkennen damit Gesetze lediglich als vorübergehende Rahmenbedingung an - HAND AUFS HERZ: Würden Sie mit jemanden wissentlich unter solchen Bedingungen einen Vertrag abschließen - wenn Sie nicht wissen, was am Ende dabei raus kommt???

Ein Abgeordneter, der sich wie einige andere nicht gegen seine Parteiführung durchsetzen konnte und inzwischen (sicher aus Altersgründen) aus dem Bundestag ausgeschieden ist, stellt den Unterschied zwischen dem Recht und der Moral heraus: er sagte am 28.03.20218 in den ARD Tagesthemen  "Das mag rechtlich in Ordnung sein, aber moralisch in Ordnung ist das nicht". Auch Gesundheitsminister Lauterbach, der 2003 mit "ja" abgestimmt hat (in der gleichen Sendung), ... wollte dieses Verbeitragungsgesetz längst abgeschafft bzw. geändert haben ... hat also auch nichts zu melden, darf aber die Gesundheitspolitik beeinflussen.

Wir haben eine Chance, uns gegen diese Widerstände durchzusetzen, wenn wir es denn tun und zusammen stehen. Dazu brauchen wir Euer aller Engagement - es liegt also an uns.

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