Regionalgruppe Köln-Aachen

Ansprechpartner

Für Fragen zur Regionalgruppe Köln-Aachen wenden Sie sich bitte an einen der folgenden Personen:

Thomas Quednau
02274-930242

oder

Wilfried Monegel
0162-3606285

oder schreibe uns ein EMail:  bitte hier klicken

Nächstes Treffen

5. März 2024

Beginn: 14:30 Uhr

Ort:
Pfarrheim St. Aegidius
Heidestr. 14

51147 Köln

Nichtmitglieder und Neugierige sind ausdrücklich willkommen!

Diesmal besonderer Anlass:
- Wahl der regionalen Delegierten für die Delegiertenversammlung am 20.04.2024 in Erfurt und
- Gespräch zur Information und zum Gedankenaustausch

Wenn Sie die Regionalgruppe das erste Mal besuchen, melden Sie sich bitte bei dem Ansprechpartner an, damit wir wissen wie viele Personen teilnehmen werden.

Weitere Informationen

Über die Regionalgruppe

Informationen zur Regionalgruppe werden demnächst hier bereitgestellt.

INFORMATIONEN

Informationsveranstaltung der Regionalgruppe Köln – Aachen am 07.11.2023 in Köln-Wahn

Für den 07.11.2023 hatte die Regionalgruppe Köln-Aachen zu einer kostenlosen, öffentlichen und ca. dreistündigen Informationsveranstaltung zum Thema „Betrug aus der Direktversicherung“ eingeladen. Die Bekanntmachung erfolgte neben der Information auf unserer DVG-Homepage auch über eine Zeitungsanzeige im lokalen Wochenanzeiger.

Teilnehmen konnten jeder, neben unseren Vereinsmitgliedern auch betroffene und interessierte respektive neugierige Bürger*innen.

Anwesend waren schließlich neben den Organisatoren Wilfried Monegel, Thomas Quednau und Günter Dehlen (Mitglied des Vorstands), drei weitere Vereinsmitglieder aus dem hiesigen Raum sowie vier weitere direktversicherungsgeschädigte Personen.

Nach der Vorstellung des Vereins, seiner Organisation und seiner Ziele, wollten die Veranstalter den Gästen in der Gesprächsrunde ZUHÖREN: Welche Gründe führten sie zu dieser Veranstaltung? Welche Fragen, welche Anregungen, welche Wünsche, welche Erwartungen waren mit dem Thema Direktversicherung und dem erlittenen Betrug verbunden?

Es entwickelte sich ein reger Gedankenaustausch. Die Betroffenheit der Teilnehmer kam sehr deutlich zum Ausdruck, nicht nur durch den erfahrenen persönlichen Betrug aus der Zwangsverbeitragung durch die Krankenkassen unmittelbar nach Auszahlung des angesparten Vermögens, sondern vor allem auch aus dem Betrug um die rechtsstaatlichen Werte ihrer demokratischen Gesellschaft. Und die Politik hat es in 20 Jahren nicht geschafft, das bestehende Unrecht zu beseitigen. Alles, was bisher geschehen ist, da war sich die Diskussionsrunde einig, sind Lippenbekenntnisse und Beschönigungen durch die verantwortlichen Politiker. Deswegen waren alle Besucher extrem enttäuscht von der Untätigkeit und Verantwortungslosigkeit unserer gewählten Volksvertreter im Parlament in Berlin.

Eine Teilnehmerin, Partnerin eines anwesenden Mitglieds, trat nicht zuletzt deshalb sofort dem Verein bei, um mit ihrer Mitgliedschaft etwas gegen dieses unglaubliche Unrecht zu tun.

Die Gastgeber schlossen die Veranstaltung mit dem Eindruck, den Gesprächsteilnehmern wertvolle Informationen und Handlungsempfehlungen zum weiteren Umgang mit dem Direktversicherungs-betrug gegeben zu haben.

Abschließend wurde mit allen Teilnehmern verabredet, sich im März 2024 möglichst in gleicher, gerne natürlich auch in größerer Runde wieder zu treffen und sich gegenseitig über neue Er-kenntnisse zu informieren.

Auf diesem Weg allen Besuchern noch einmal unseren herzlichen Dank für die rege und teilweise emotionale Diskussion.

Für den Verein Direktversicherungsgeschädigte e.V., Regionalgruppe Köln - Aachen:
Wilfried Monegel, Thomas Quednau und Günter Dehlen