So sieht die KI den DVG – eigentlich sehr ermutigend

Kundgebung in Erfurt im April 2024 - privat_0123

Was denkt und sagt eigentlich die Künstliche Intelligenz (KI) über den DVG – Verein der Direktversicherungsgeschädigten e.V.? Ermutigende Aussagen.

Einmal über www.perplexity.ai eingegeben, was die KI über den DVG denkt. Da erscheint eine ganze Menge. Die Arbeit der vergangenen Jahre war nicht umsonst und scheint sich ganz aktuell insofern auszuzahlen, dass der Verein zahlreiche Nennung in der Presse hat und großes Renommee genießt.

Hier die Antwort auf die Anfrage an die KI:

„Der Verein der Direktversicherungsgeschädigten e.V. (DVG) wurde im Oktober 2015 gegründet, um gegen die Doppel- und Mehrfachverbeitragung von Direktversicherungen und Betriebsrenten zu kämpfen. Diese Problematik betrifft Millionen von Versicherten in Deutschland, die aufgrund des Gesundheitsmodernisierungsgesetzes (GMG) von 2003 seit 2004 nahezu 20 % ihrer Altersversorgung an die Krankenkassen abführen müssen, obwohl sie bereits während ihrer Erwerbstätigkeit Beiträge gezahlt haben.

Ziele und Forderungen des DVG

Der DVG setzt sich vehement für die Abschaffung dieser Doppelverbeitragung ein, die sie als ungerecht und betrügerisch empfinden. Die Hauptforderungen des Vereins umfassen:

  • Sofortiger Stopp der Doppel- und Mehrfachverbeitragung: Der DVG fordert, dass die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung auf betriebliche Altersvorsorge auf den Arbeitnehmeranteil halbiert werden.
  • Gleichstellung der Direktversicherung mit der Riester-Rente: Sie fordern, dass Direktversicherungen ähnlich behandelt werden wie die Riester-Rente, bei der eine solche Doppelverbeitragung nicht stattfindet.
  • Finanzielle Entschädigung für Betroffene: Der Verein fordert Entschädigungen für diejenigen, deren Verträge durch das GMG rückwirkend verändert wurden.

Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen

Trotz der Zusagen der Ampel-Koalition, das Problem anzugehen, wurde das Anliegen des DVG aus dem Koalitionsvertrag gestrichen. Dies hat bei den Mitgliedern des Vereins zu großer Enttäuschung geführt. Der DVG sieht die Notwendigkeit, weiterhin Druck auf die Politik auszuüben, um eine Lösung zu erreichen.

Mitglieder und Struktur

Der Verein hat etwa 3.700 Mitglieder, die sich aktiv für die Ziele des Vereins einsetzen. Auf einer Delegiertenversammlung in Kassel wurden die Ziele und Forderungen des Vorstands mit überwältigender Mehrheit von den rund 80 Delegierten bestätigt. Die Führung des Vereins besteht aus mehreren neu gewählten Mitgliedern, darunter Reiner Korth als Bundesvorsitzender des Vereins.

Fußnote 1
openpr.de Mit Elan für den sofortigen Stopp der Doppel – openPR

(openPR) Mit großem Elan geht der Direktversicherungsgeschädigten e.V. (DVG) in diesem Jahr seine Ziele an. „Es geht uns vor allem um den sofortigen

Öffentlichkeitsarbeit und Unterstützung

Der DVG bemüht sich, durch verschiedene Kanäle wie offene Briefe, Pressemitteilungen und direkte Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern, auf seine Anliegen aufmerksam zu machen. Sie hoffen, dass durch kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit und politisches Engagement eine Änderung der Gesetzgebung erreicht werden kann.

Fazit

Der DVG bleibt eine wichtige Stimme für Millionen von Direktversicherten und Betriebsrentnern, die von der Doppelverbeitragung betroffen sind. Trotz der politischen Hürden setzt der Verein seinen Kampf unermüdlich fort, um Gerechtigkeit und finanzielle Entlastung für seine Mitglieder zu erreichen

Fußnote 2
stuttgarter-zeitung:

Speerspitze für Millionen Betriebsrentner – Stuttgarter Zeitung

Der Verein der Direktversicherungsgeschädigten kämpft unverdrossen gegen die hohen Krankenkassenbeiträge auf ausgezahlte

 

Diese Fragen empfielt die KI, zu beantworten:

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Welche Maßnahmen plant der DVG, um die Doppelverbeitragung zu stoppen

Fußnote 3

Guetsel –

Kanzler sichert DVG zu, das Problem der Doppelverbeitragung …

/www.guetsel.de/content/guetersloh/51533/kanzler-sichert-dvg-zu-das-problem-der-doppelverbeitragung-fiskalisch-zu-loesen.html“

 

Text: KI, Vorspann: Thomas Kießling

Foto: DVG

Redaktion: Andreas Reich, Thomas Kießling