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- Hans-Michael WilckeGlückauf Team Betrogener,
auf meine erneute Beschwerde -einzeln an alle SPD-Bundestagsabgeordneten gesendet- erhielt
ich immerhin 1 (in Worten: eine) aussagekräftige Antwort,
also eine Ausbeute voGlückauf Team Betrogener,
auf meine erneute Beschwerde -einzeln an alle SPD-Bundestagsabgeordneten gesendet- erhielt
ich immerhin 1 (in Worten: eine) aussagekräftige Antwort,
also eine Ausbeute von 1:120.
Freundlich was? und zeigt mir das ganz offen das effektive Interesse in der jetzigen
Renten-Debatte. Also, kein Interesse an Nachhaltigkeit und Änderungswille aus der SPD.
Wäre ich bei der CDU erfolgreicher? Ich glaube nicht!! Hier ist “Bürgergeld” angesagt.
Natürlich diskudiert man über UNSER Thema intensiv- hast DU noch Humor-, aber auch mit UNS?Andreas schrieb mir (SPD-Bundestagsabgeordneter)
Glückauf Hans-Michael,
vielen Dank für Ihre ausführliche Nachricht und die Schilderung deiner Sichtweise zum Betriebsrentenstärkungsgesetz.
Deine Bedenken hinsichtlich Transparenz, Belastungen bei der Auszahlung sowie der langfristigen Verlässlichkei
nehme ich sehr ernst.
Die angesprochenen Fragen rund um Versteuerung, Beitragspflichten und die Rolle privater Versicherungsanbieter
sind zentrale Punkte in der Diskussion um die betriebliche Altersvorsorge.
Ziel der gesetzlichen Regelungen ist es grundsätzlich, mehr Menschen zu einer zusätzlichen Absicherung
im Alter zu motivieren. Zugleich ist nachvollziehbar, dass die Komplexität und die damit verbundenen Abzüge
im Alter auch Kritik hervorrufen.
Ich werde deine Anmerkungen in die weitere politische Debatte mitnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
AndreasIch hatte freundlichst geschrieben,
“Bullshit”
Glückauf Andreas,
das zweite Betriebsrentenstärkungsgesetz ist ebenso eine Wrackprämie, wie das bereits von
Andrea hochgelobte 1. BRSG aus 2018.
Der respektierte ältere Bürger liebt keine dubiosen vollmundigen Ausweisungen für Betrug
und Diebstahl auf sein privat erwirtschaftetes Altersruhegeld.
Hier gewinnen nur wieder Staat und die Versicherungsheinis- gesetzesüblich.
Mit Vertragsgebühren, während der Laufzeit und hohen und nicht mehr kalkulierbaren staatlichen
Abgaben bei der Auszahlung, wird jeglicher versprochener Ertrag ruiniert und bleibt ein
freudreiches kostenloses Sologeschäft (Dieberei) der Sozialversicherungen -mit 100% der Beiträge
für KV und sPV-, nachholend aus der privat langjährig angesparten Altersvorsorge.
Denn dann, wenn man den kläglichen Ertrag, für einen wohlverdienten, sicheren und ehrenhaften
Lebensabend benötigt und nutzen möchte, werden die wohlklingenden Förderungsmittel und die
Zuschüsse mit viel Bosheit (100% Beitragspflicht für KV und sPV –heutig mehr als 21% + Steuer)
wieder abgesaugt (Dieberei).
Diese uns bereits wohlerfahrenen Risiken werden für die jungen Leute und unbedarfte
neue Versicherte von Euch wohltunlich einfach ausgeblendet, bzw. totgeschwiegen.“Zahlt nur ein, es ist doch steuer- und sozialabgabenfrei”: heißt es nun und wird
von Euch wohltuend an die verunsicherten Bürger verbreitet.Uns wurde zu dem Dilemma (Betrug) am Tage der Wahrheit, sehr selbstbewusst und einfach
nachträglich von Justitia vermittelt, dass nach der Rechtsprechung des BVerfG kein
VERTRAUENSSCHUTZ innerhalb diese Institution bestünde, wenn im Laufe einer Periode
perfide Änderungen in das System Altersversicherung von staatlicher Seite eingegriffen
wird, SOLANGE EINE ERDROSSELUNG DES ADRESSATEN AUSBLEIBT.
Also macht nur einfach weiter so.Beschwert man sich oder klaget gegen diese staatliche Willkürhandlungsweise,
so nennt man den an die wandgeschriebenen Missbrauch einfach “Solidarität”.
Mit Nachhaltigkeit ist diese erneute Struktur nicht geboren und wird wieder
zukünftig den Versicherten auf die Füße –Knie geschossen- fallen.
In 3 Jahren ist sowie wieder alles vorbei, denkt man sich.Mit bergfestem Glückauf, aus dem tollen Ruhrpott,
wo mannigfaltig Kulturen vereint sind und Rote Laternen jedoch erlöschen
Hans-Michael - Ziemann DieterLiebe Leidensgenossinnen und Leidensgenossen,
nun schreibe ich diese Zeilen im sechsten Jahr, in dem ich Monat für Monat meinen sogenannten solidarischen Beitrag leiste – ein bitterer Hohn, wenn m
Liebe Leidensgenossinnen und Leidensgenossen,nun schreibe ich diese Zeilen im sechsten Jahr, in dem ich Monat für Monat meinen sogenannten solidarischen Beitrag leiste – ein bitterer Hohn, wenn man weiß, was dahinter steht. 500 Euro. Monat für Monat.
500 Euro, die aus meiner Direktversicherung stammen – jener Versicherung, die ich in den 1980er-Jahren in gutem Glauben abgeschlossen habe, um im Alter ein Stück Sicherheit, ein Stück Würde zu haben.
Ich habe damals vertraut. Vertraut auf die Politik, auf den Staat, auf das Wort derer, die uns versprachen: „Sorge vor, damit du im Alter gut leben kannst.“
Und ich habe gesorgt. Ich habe mein Weihnachtsgeld, mein Urlaubsgeld, sogar kleine Boni in meine Betriebsrente gesteckt – mit Stolz und dem Gefühl, Verantwortung für mich selbst zu übernehmen.
Heute weiß ich: Dieses Vertrauen war ein Fehler.
Was als Vorsorge gedacht war, ist zur Farce geworden. Die Hände, die ich einst zum Dank ausstrecken wollte, sind leer. Statt Anerkennung erhalte ich eine Rechnung – Monat für Monat, Jahr für Jahr.
Ich bin enttäuscht. Tief enttäuscht. Nicht nur über das Geld, das man mir nimmt – sondern über das, was mir genommen wurde: mein Vertrauen, mein Glaube an Gerechtigkeit, mein Gefühl, in einem Land zu leben, das seine Bürger respektiert.
Ich war jahrzehntelang ein aufrechter, überzeugter Sozialdemokrat. Ich glaubte an Solidarität, an Fairness, an das Miteinander.
Heute fühle ich mich verraten. Von jenen, die einst vorgaben, für Menschen wie mich einzutreten.
Ich habe gekämpft, gehofft, gewartet – doch meine Hoffnung ist verbraucht. Sie ist aufgezehrt von Versprechungen, die nie eingelöst wurden, und von einer Politik, die die Schwächeren im Stich lässt.
Ich sage es in aller Offenheit:
Ich habe das Vertrauen verloren.
Ich habe die Hoffnung aufgegeben.
Mit schweren, aber ehrlichen Grüßen
Dieter Ziemann
- Jäger AlfredBravo, genau meine Ansicht. Wenn ich weiß was auf ich zukommt ist das in Ordnung. In Verträge die vor 30 Jahren abgeschlossen wurden einfach so einzugreifen, ist kriminell. Und die Gerichte sagen,Bravo, genau meine Ansicht. Wenn ich weiß was auf ich zukommt ist das in Ordnung. In Verträge die vor 30 Jahren abgeschlossen wurden einfach so einzugreifen, ist kriminell. Und die Gerichte sagen, daß ist rechtens. Wen soll man da noch wählen. Politiker blühen sich auf und versprechen, versprechen. Sitzen sie erst mal auf den gut bezahlten Sessel, läuft man mit der kleinen Menge Obrigkeit mit, um diesen auch zu behalten. Pfui Teufel Politik.
- Hans Walter Müller@Alfred Jäger – 13.10.25-23.09 Uhr:
“Wen soll man da noch wählen?” Ihre Frage ist relativ einfach zu beantworten: Keinesfalls Politiker / Parteien, die bereits an der Macht waren@Alfred Jäger – 13.10.25-23.09 Uhr:
“Wen soll man da noch wählen?” Ihre Frage ist relativ einfach zu beantworten: Keinesfalls Politiker / Parteien, die bereits an der Macht waren oder noch sind. Diese haben ihr Verhalten bereits in der Praxis offengelegt. Wer noch an die Demokratie glaubt und Änderungen der politischen Entscheidungen will, kann also nur solche Parteien / Politiker wählen, die noch keine Macht hatten Entscheidungen für die Bevölkerung zu treffen. Und diese Wahlentscheidung muss jeder für sich selbst treffen, ohne Vorver- oder Beurteilung durch die machthabenden Parteien / Politiker. Wenn die Mehrheit der Wähler nicht anders entscheiden will, so ist das Hinzunehmen! Das ist nun mal Demokratie: Mehrheitsentscheidung.
- Klaus-Dieter Witt
… und keinesfalls Politiker/Parteien die als gesichert rechtsextremistisch eingestuft wurden.
- Hans Walter MüllerWird hier jetzt Parteipolitik gemacht oder geht es beim DVG nach wie vor um die Sache? Demokratie lebt von Wahlen – und jede zugelassene Partei kann gewählt werden, wenn man der Überzeugung isWird hier jetzt Parteipolitik gemacht oder geht es beim DVG nach wie vor um die Sache? Demokratie lebt von Wahlen – und jede zugelassene Partei kann gewählt werden, wenn man der Überzeugung ist, dass die amtierenden Parteien nicht für die eigenen Interessen eintreten. Wenn sich die DVG-Mitglieder genauso intensiv für unser Interesse eingesetzt hätten wie sie offensichtlich am Erhalt irgendwelcher Brandmauern arbeiten, wären wir deutlich weiter.
- Sabine WackVielleicht sollten alle Geschädigte die Beitragszahlungen einstellen. Vielleicht findet man so Gehör. An und für sich sind alle Bürger Arbeitgeber von Staatsbediensteten, und Staatsbedienstete unsVielleicht sollten alle Geschädigte die Beitragszahlungen einstellen. Vielleicht findet man so Gehör. An und für sich sind alle Bürger Arbeitgeber von Staatsbediensteten, und Staatsbedienstete unsere Angestellten. Die bestreiten ihren Lebensunterhalt von unserem Geld, sind rücksichtslos uns gegenüber
lügen, ändern rückwirkend Gesetze, behandeln nicht alle Bürger gleich
und und und…
- Hans Walter Müller@Sabine Wack -28.1025 _13.19 Uhr:
Ich halte Ihren Vorschlag für ungeeignet. Wenn Sie die Beitragszahlungen einstellen, werden Sie zunächst Mahngebühren und weitere Forderungen sich einhandeln. Gan
@Sabine Wack -28.1025 _13.19 Uhr:Ich halte Ihren Vorschlag für ungeeignet. Wenn Sie die Beitragszahlungen einstellen, werden Sie zunächst Mahngebühren und weitere Forderungen sich einhandeln. Ganz schwierig wird es spätestens dann, wenn die KK entscheiden kann, ob sie an bzw für ein schuldendes Mitglied Zahlungen leistet. M.E. hätten ALLE Mitglieder des DVG-eV gegen jeden Beitragsbescheid ihrer KK Widerspruch einlegen müssen und zumindest – nach dem zu erwartenden Widerspruchsbescheid, mit dem ihr Widerspruch abgelehnt wurde, Klage vor dem SG einreichen sollen. – Oder man kann das ja jetzt auch noch tun, sobald ein neuer Beitragsbescheid kommt. Diese – für jedes Mitglied – relativ einfache Maßnahme hätte die KK und auch die Sozialgerichte mit erheblichem Aufwand beschäftigt und ihnen auch klar gemacht, dass die Mitglieder dies nicht akzeptieren – weil nicht rechtens (auch wenn die KKs und Gerichte es so auslegen). Mir hatte ein Richter eindeutig gesagt, dass Änderungen nur durch die Politik möglich sind. Allerdings sind Anschreiben an Politiker gleichzusetzten mit Einwurf in die Rundablage (Papierkorb), nach dem Motto “Was juckts die Eiche wenn sich die … dran wetzt). Nein – der Druck auf die Politik und die Gerichte muss von den Krankenkassen und aus der Justiz kommen. Die dortigen Verbände oder die zuständigen Minister hören sicher mehr auf ihr Fußvolk / Mitglieder. Die Bevölkerung bzw. Betroffenen sind ja nur Einzelfälle . Man bedenke nur, wie viele Personen betroffen sind von der Falschauslegung des GMG, wie viele davon Mitglieder des DVG sind und wie viele davon tatsächlich Widerspruch einlegen, von der minimalen Anzahl der Kläger gan z zu schweigen. – Leider folgt der DVG auch mehr der Vorgehensweise, einzelne Politiker “zu nerven”, die dann vor Ort Fehler zugeben, aber sich dann der Partei-Taktik unterordnen, damit sie auch bei der nächsten Wahl einen guten Listenplatz bekommen (könnte ich mir vorstellen – meine Meinung). Nachrangige Politiker folgen mehr dem Parteivorstand und reagieren häufig erst dann, wenn die demokratische Entscheidungen (Wahlen) ihnen tatsächlich klar machen, dass die Bevölkerung / Wähler anders denken.
Ich hoffe noch immer auf eine gerechte Lösung – allerdings bin ich in rd. 24 Monaten fertig und kann dann nichteinmal mehr Klagen.
- JohannesMan sagt doch immer so schoen, “Die Hoffnung stirbt zuletzt”. Eine Hoffnung in unsere Politiker zu setzen ist m.E. Perlen vor die Saeue geworfen. Diese Nieten in Nadelstreifen haben doch kMan sagt doch immer so schoen, “Die Hoffnung stirbt zuletzt”. Eine Hoffnung in unsere Politiker zu setzen ist m.E. Perlen vor die Saeue geworfen. Diese Nieten in Nadelstreifen haben doch keinerlei Interesse daran, an dem immer noch stattfindenden Raubzug von 20% nur irgendetwas zu aendern. Ich habe meine 10 Jahre “abgesessen” und wurde um 36.000,00€ beklaut. In der Vergangenheit wurden doch von seiten der Politik, auch unsere von einigen hochgelobte Kanzlerin Merkel, ist daran beteiligt. (Es ist kein Geld fuer eine Abschaffung da wurde der Wunsch von Jens Spahn (Gesundheitsminister )abgeschmettert,nichts aber auch gar nichts unternommen um dieses Elend zu beenden oder zumindest abzumildern. Es wurde nur Lippenbekenntnisse abgegeben die nichts gebracht haben. Den Glauben, es wird sich was aendern, vor allem unter dem Gesichtspunkt der erbaermlichen Finanzsituation der BRD,(aber die Ukraine wird mit Milliarden unterstuezt) kann man sich abschminken. Jetzt sind wir wieder bei der Hoffnung. Ich wuensche den jetzt Betroffenen viel Glueck fuer die Zukunft. Vielleicht aendert sich in diesem Jahrhundert doch noch etwas.
- Alfred JägerBeschlossen, zu den für heuer beschlossenen 8,5 Mrd weitere 3 Mrd für Militärhilfe für die Ukraine. Für die betrogenen Rentner ist ein Betrag von ca 2 Mrd nicht zu finanzieren. Man kann nur hoffeBeschlossen, zu den für heuer beschlossenen 8,5 Mrd weitere 3 Mrd für Militärhilfe für die Ukraine. Für die betrogenen Rentner ist ein Betrag von ca 2 Mrd nicht zu finanzieren. Man kann nur hoffen, daß die Panzer alle elektrisch, Klima neutral fahren.
- Reinhold Horn@Sabine Wack -28.10.25
Daran habe ich auch schon gedacht.
Da müssten aber, möglichst alle Geschädigten von eigenfinanzierten Direktversichrungen mitmachen.
1 Million sollten das schon werden!Dam
@Sabine Wack -28.10.25
Daran habe ich auch schon gedacht.
Da müssten aber, möglichst alle Geschädigten von eigenfinanzierten Direktversichrungen mitmachen.
1 Million sollten das schon werden!Damit das eine Auswirkung hat, müssten alle teilnehmenden beim DVG gelistet werden, der dann die Listen, ähnlich einem Bürgerbegehren, an die Politik und dem GKV Spitzenverband übergibt.(Presse und sonstige Medien einbinden)
Dabei müsste ein Termin X genannt werden, an dem dann die Zahlungen eingestellt werden. (Mit Ansage, ziviler Ungehorsam)Warum sollen wir Deppen weiter brav ungerechtfertigte Beiträge an die KV abdrücken, der Staat aber seinen Zahlungen für versicherungsfremde Leistungen nicht nachkommt?
siehe:
https://www.n-tv.de/politik/Krankenkassen-verklagen-Bund-wegen-Kosten-fuer-Buergergeld-Empfaenger-article26026412.html
Fazit:
Der Moment ist günstig für eine Eskalation, da mit dem 2. Betriebsrentenstärkungsgesetz das Thema ohnehin auf die Tagesordnung kommt.
https://www.bmas.de/DE/Service/Presse/Meldungen/2025/zweites-betriebsrentenstaerkungsgesetz.html
Die beste Betriebsrentenstärkung wäre doch die Abschaffung der SV-Beiträge auf eigenfinanzierten Direktversichrungen!
Was soll das ganze Geschwafel einer (Betriebsrentenstärkung) Direktversicherung als betriebliche AV, das lediglich der Abzocke mit KV Beiträgen dient?
Ich habe dazu bereits an die BaFin geschrieben. Auch an die Allianz Versicherung, denn diese sollte auch Interesse an der Abschaffung der SV-Beiträge haben.
Wer soll denn solche Verträge abschliessen, nachdem jetzt die SV-Pflicht bekannt ist?
In Kenntnis einer SV-Pflicht hätten wir doch solche Verträge nicht abgeschlossen! So blöd ist doch niemand!
Von den GKV erwarte ich nichts, da diese Abzocke dem Eigennutz dient. - Hans Michael WilckeGlückauf Team Geschädigter,
nun hat nochmals ein SPD-MdB nachgelegt.
Man darf annehmen, dass dieses die herrschende Meinung innerhalb der Fraktion ist.
Eine ehrliche nachhaltige Aussage
Nun, warumGlückauf Team Geschädigter,nun hat nochmals ein SPD-MdB nachgelegt.
Man darf annehmen, dass dieses die herrschende Meinung innerhalb der Fraktion ist.
Eine ehrliche nachhaltige Aussage
Nun, warum gibt es DVG? gibt es eine Antwort auf diesen Tatbestand?Anbei der Dialog:
Betreff: AW: Wind Changed
Lieber Hans-Michael,
Glückauf und danke für Deine offene Nachricht. Ich kann den Ärger, die Enttäuschung und auch den Vertrauensverlust, den Du und viele andere empfinden, wirklich gut nachvollziehen. Es ist bitter, wenn man über Jahrzehnte hinweg verantwortungsvoll fürs Alter vorsorgt und dann im Ruhestand das Gefühl hat, dafür auch noch bestraft zu werden.
Ich halte die damalige Entscheidung, die Doppelverbeitragung rückwirkend einzuführen, bis heute für falsch. Politik muss verlässlich sein. Menschen müssen sich darauf verlassen können, dass Zusagen gelten, gerade wenn sie über Jahrzehnte hinweg private oder betriebliche Vorsorge leisten. Dass das damals nicht mit einer klaren Stichtagsregelung verbunden wurde, war ein Fehler. Einer, der Vertrauen zerstört hat.
Wir haben noch in der letzten Großen Koalition zumindest einige Verbesserungen erreichen können, wie den Freibetrag bei Betriebsrenten, der viele spürbar entlastet. Aber ich verstehe völlig, dass das für diejenigen, die schon lange zahlen, keine wirkliche Genugtuung ist.
So ehrlich muss ich leider auch sein: Im Moment gibt es weder eine realistische Chance, diese alte Entscheidung rückwirkend zu ändern, noch die laufenden Zahlungen grundsätzlich neu zu regeln. Der finanzielle Spielraum in der gesetzlichen Krankenversicherung ist derzeit schlicht nicht vorhanden und eine Änderung wäre nur über Beitragserhöhungen oder Steuerzuschüsse finanzierbar. Beides wäre in der aktuellen Lage kaum durchsetzbar – davon einmal abgesehen, dass für das Thema derzeit auch wohl kaum eine politische Mehrheit zu erreichen wäre.Leider kann ich Dir heute keine schnelle oder zufriedenstellende Lösung anbieten. Das ändert aber nichts daran, dass ich diese Frage für eine Frage der Gerechtigkeit halte. Ich werde sie auch weiter intern ansprechen, gerade weil sie so viele Menschen betrifft.
Viele Grüße und alles Gute!
JürgenIch habe geschrieben
Gesendet: Montag, 20. Oktober 2025 16:54
An: Jürgen , MdB
Betreff: Wind changedGlückauf Jürgen,
anbei die traurige Antwort eines Genossen der “Betrogenen”
-zur weiteren Mahnung an die SPD-Fraktion-
zur sozialen Glaubwürdigkeit der Partei, direkt aus dem Volk.
Nimm es nicht mit Humor, es wird nun doch langsam ernst für die Partei.
Wen wird diese getäuschte Bürgerin oder Bürger wohl demnächst auserwählen,
wenn aktive Wähler wieder vor der Urne stehen dürfen?
Mehr als 16 Mil. verantwortungsbewusste KVdR-Mitglieder sind betroffen,
sie zahlen von Ihrer privaten Ersparnis nochmals KV- und sPV- Beiträge.
Über 21% der Sparsumme werden vom Staat erbeutet und sinnlos vergeudet.
Kann das verantwortungsbewusste Bürgerinnen oder Bürger erfreuen?
14% der Bürgerinnen und Bürger erinnern bereit an den
KRANKEN MANN im deutschen Lande, warum?
Ist es die Immigration, Sicherheit, Wirtschaft, Kriegsspielerei, Inflation?
Nein, auch diese kleinen Nadelstiche der verantwortlichen Politik
setzen den “ANDEREN” die Vorteile ohne eine eigene Leistung,
wenn den die aktiven Wahlbürger sich plötzlich von Euch abwenden und komisch wählen.manchmal bläst der Wind rückwärts oder auch von links.
mit bergfestem Glückauf aus dem tollen Ruhrpott, wo auch die alten Roten Laternen erlöschen
Hans-MichaelPS: Handle recht, dann bekommst Du Recht! lehrte mich mein Großvater. Eine Farce?
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