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- Hans-MichaelGlückauf Mitstreiterinnen und Mitstreiter
Die SPD schreibt mir unter
“Unsere Kampagne für die wahren Leistungsträger unserer Gesellschaft.”
ich bin begeistert und schreibe freundlichstGlückauf Mitstreiterinnen und Mitstreiter
Die SPD schreibt mir unter
“Unsere Kampagne für die wahren Leistungsträger unserer Gesellschaft.”
ich bin begeistert und schreibe freundlichst zurückGlückauf (Name des freundlichen SPD-Bundestagabgeordeter),
was haltet IHR davon unverzüglich die 16 Mil. von EUCH überlobten und respektierten KVdR-Mitglieder
aus den Willkürtaten des Herrn Olaf S. (SPD) aus §§229, 248 SGB V zu entlasten.
Das waren doch die wahren Leistungsträgerinnen und Leistungsträger die EUCH und UNS
diesen Wohlstand schwer erarbeitet haben.
Man klaut einfach mehr als 20% von der betrieblichen Altersrente für nochmalige und wiederholte
KV- sPV Beiträge, bzw. aus den Kapitalausschüttungen, von sinnvollen und pflichtbewussten
Lebensversicherungsverträgen, nach einer auch von Euch respektierten Lebensleistung. gne
Das wäre doch einmal eine sinnvolle finanzielle Entlastung und zeigt den Respekt für diese Gruppe
von Adressaten und unterscheidet sich doch wohl fundamental von Friedrich Merz (CDU/CSU)
der nur Respekt und Gewinn für Spitzenverdiener einfordert.
Mit bergfestem Glückauf aus dem tollen Ruhrpott, wo auch “Rote Laternen” vielzählig erlöschen
Hans-Michaelund die Anwort der SPD:
Lieber Hans-Michael,
das Thema ist ja bekannt. Abwarten, was dann im Wahlprogramm stehen wird.
Wir haben bekanntlich viele Baustellen.
Grüße
(Name des freundlichen SPD-Bundestagabgeordeter)Was denkt man sich dabei?? wir warten?
warten wir auf das biologische Ende und das Problem ist gelöst!!!!Mit bergfestem Glückauf aus dem tollen Ruhrpott
Hans-Michael Wilcke - Jäger
Lieber spd Mann, deine Anwort ist das gleiche blabla wie von deinem Chef.
- JonasMittlerweile sind ueber 20 Jahre ins Land gegangen. 20 Jahre werden wir schon abgezockt. Bis heute hat sich, ausser den paar Euro Freibetrag, nichts, aber auch gar nichts geaendert. Wenn man sich nunMittlerweile sind ueber 20 Jahre ins Land gegangen. 20 Jahre werden wir schon abgezockt. Bis heute hat sich, ausser den paar Euro Freibetrag, nichts, aber auch gar nichts geaendert. Wenn man sich nun die Kommentare dieser Nieten in Nadelstreifen ansieht, schwillt einem der Kamm. Es ist doch offensichtlich, das in dieser Politikblase gar nicht die Absicht vorhanden ist, auch nur irgendetwas an diesem Zustand zu aendern. Wir werden hingehalten mit Aussagen, die schon an pubertaeres Gestammel grenzen. Ich persoenlich glaube keinem Politiker mehr. Wie es aussieht, bleibt dieser Zustand uns erhalten, vor allen Dingen jetzt. Deutschland geht den Bach runter.
- Hans-Michael WilckeGlückauf Team Mitstreiter
anbei eine weitere Aufbereitung der SPD-Heilsprechung zur Abzocke von vorgesorgten,
verantwortungsbewussten 16 Mil. KVdR-Mitglieder.
Ein Schlag in das Gesicht, ein VolltrefGlückauf Team Mitstreiteranbei eine weitere Aufbereitung der SPD-Heilsprechung zur Abzocke von vorgesorgten,
verantwortungsbewussten 16 Mil. KVdR-Mitglieder.
Ein Schlag in das Gesicht, ein Volltreffer ohne Handschuh.
Wir haben nun Tränen in den Augen, hoffen freibleibend auf den 23.02.2025 und auf die absolute Abwahl dieser Täter.
Nie hatte die SPD -in den letzten 20 Jahren- Ihre Macht genutzt (nur Geschwätz, fröhliche Fiskalen),
diese von Olaf S. (SPD) -sehr geschätzte Willkürtat- auszurotten und die wahrliche Rückführungen nachhaltig auszuführen.
Eine Prüfen reicht doch wahrlich nicht aus und das nach 20 Jahre gemeiner staatlich geschützter Abzocke.
Also denkt an die richtige Kreuzung, wenn Ihr gefordert werdet, es ist Zeit für eine Zeitenwende,
aber wo wohnen die Retter?Mit bergfestem Glückauf aus dem tollem Ruhrpott mit aktiver Ausblasung der Roten Laternen
Nun eine weitere Erklärung zu §§229,248 SGB V
[….]
Sehr geehrter Herr Wilcke,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Engagement für die Belange der KVdR-Mitglieder. Ich schätze es sehr, dass Sie sich aktiv mit den Herausforderungen auseinandersetzen, die viele Menschen in unserer Gesellschaft betreffen, insbesondere die, die durch ihre Lebensleistung und ihren Einsatz zum Wohlstand unseres Landes beigetragen haben.
Die von Ihnen angesprochenen Punkte zur finanziellen Belastung durch die Krankenversicherungsbeiträge sind in der Tat ein wichtiges Thema, das wir ernst nehmen müssen. Es ist unbestritten, dass die Mitglieder der KVdR, die oft jahrzehntelang in die Sozialsysteme eingezahlt haben, eine besondere Anerkennung und Unterstützung verdienen. Ihre Bedenken hinsichtlich der Abzüge von der betrieblichen Altersrente und den Lebensversicherungen sind nachvollziehbar und verdienen eine gründliche Prüfung.
Die SPD setzt sich für eine gerechte und solidarische Sozialpolitik ein, die alle Bürger:innen in den Mittelpunkt stellt. Wir sind uns bewusst, dass es in der Vergangenheit immer wieder Diskussionen über die Belastungen durch die Krankenversicherungsbeiträge gegeben hat. Daher ist es wichtig, dass wir gemeinsam nach Lösungen suchen, die sowohl die finanziellen Herausforderungen der Betroffenen berücksichtigen als auch die Nachhaltigkeit unseres Gesundheitssystems sichern.
Vielen Dank nochmals für Ihre Anregungen. Ich freue mich auf einen weiterhin konstruktiven Austausch. Der aktuellen Situation geschuldet befinden wir uns zu diesem Zeitpunkt in einer Minderheitsregierung mit dem Hinblick auf Neuwahlen. Ihre Anmerkungen werde ich auf jeden Fall mit den Wahlkampf nehmen und stehe Ihnen für weitere Fragen jederzeit zur Verfügung.Mit freundlichen Grüßen
SPD-Abgeordnete Deutscher Bundestag ein Youngster, muss sich wohl nach Wahltag verabschieden
[….]Nun denkt auch Ihr verwundert, man will uns wohl verar…….!!!!!!!
Trotz all den unkundigen Verklärungen (es sind doch nur unsere SPD-Youngster, wer klärt diese auf?)
wünschen wir zügig
“Nikolaus bring uns viel Naschware”, das beruhigt die Nerven und nährt uns bis zum 23.02.2025. - Diethard Linck“Die SPD setzt sich für eine gerechte und solidarische Sozialpolitik ein”?
Niemandem der aktiven Bundestagsabgeordneten ist das Thema Altersversorgung wirklich wichtig.
Wir träumen immer“Die SPD setzt sich für eine gerechte und solidarische Sozialpolitik ein”?
Niemandem der aktiven Bundestagsabgeordneten ist das Thema Altersversorgung wirklich wichtig.
Wir träumen immer: 20 Millionen Rentner sind eine Macht für politische Veränderungen! Falsch geträumt. Wo sind die Rentner, die sich für eine zukünftige soziale Rentenversicherung, an der sich ALLE Bevölkerungsgruppen beteiligen? Wir müssen nur auf die Resonanz unserer Vereine (bei mir die ADG) schauen. Wir in der ADG werden älter und weniger.
Genug gejammert. Solange wir unsere Kräfte nicht bündeln und keine Verständnis in die arbeitenden Generation finden, können wir gegen viele Interessengruppen nicht gewinnen.
Wir in der ADG versuchen dies über die Plattform buergervesicherung-JETZT.org
http://www.adg-ev.de - Jäger Alfred
Ja klar, wir wollten ja, aber wir können nicht, weil wir uns in einer Minderheitsregierung befinden. War das die letzten 3 Jahre auch so? Jede Antwort wirklich nur Vera……….
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