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- Jäger AlfredWas, wer wird gewählt
Ich glaube, dass ist egal. Angesichts der Kassenlage kann man das Thema Doppelverbeitragung in den Papierkorb schmeißen. Wir brauchen das Geld für andere Dinge. Waffen Waffen
Was, wer wird gewähltIch glaube, dass ist egal. Angesichts der Kassenlage kann man das Thema Doppelverbeitragung in den Papierkorb schmeißen. Wir brauchen das Geld für andere Dinge. Waffen Waffen Waffen. Und sie die Versprechungen der noch Aussenministerin.
- Rolf H
Keiner ist wählbar ….
- Hans Walter Müller@ Rolf H.36901 -23.12.24; 23.49 “Keiner ist wählbar” stimmt nicht – jeder ist wählbar = Demokratie! Nur als Demokrat muss man halt auch abwägen und eine Entscheidung treffen. Zu u@ Rolf H.36901 -23.12.24; 23.49 “Keiner ist wählbar” stimmt nicht – jeder ist wählbar = Demokratie! Nur als Demokrat muss man halt auch abwägen und eine Entscheidung treffen. Zu unserem Thema hat der DVG die Parteien aktiv befragt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich mittlerweile dort viel zu unseren Gunsten geändert hat. – Also bitte nachlesen bzw. Details auf den internen Seiten ansehen und bei der Wahlentscheidung einfließen lassen (s.im Archiv “Der DVG fragt bei den Parteien nach”).
Immer daran denken: Wenn keines der angebotenen Wahlprogramme weitestgehend entspricht, selbst aktiv werden und Mehrheiten suchen. Nichtwählen ist keine Lösung – oder man muss dann auch den Mund halten bzg. Entscheidungen anderer.
- Hans Walter Müller@ Jäger Alfred#36892 – 30.12.24 -18.23
Die aktuelle Kassenlage kann kein Argument sein, die Ungerechtigkeit weiter aufrecht zu erhalten. Seit Einführung des GMG hat es zwischenzeitlich auch s
@ Jäger Alfred#36892 – 30.12.24 -18.23Die aktuelle Kassenlage kann kein Argument sein, die Ungerechtigkeit weiter aufrecht zu erhalten. Seit Einführung des GMG hat es zwischenzeitlich auch schon Kassenlagen gegeben, wo die KV Rücklagen im Überfluss anlegen konnten, Und – hat man da die Ungerechtigkeit beseitigt? Nein! Die Parteienbefragung des DVG zeigt deutlich, wer keinerlei Interesse an Änderungen hat. Deshalb abwägen und bei der Entscheidung im Wahllokal berücksichtigen. Aber niemals aufgeben – obwohl die KV, SG und Politiker offensichtlich auf eine biologische Lösung bauen.
- Edgar KriegerZu den BTW 2025…
… nun, die Koalitions-Parteien fallen schon mal weg, Alternativ die Linke, BSW, Freie Wähler usw. haben keinen Einfluss auf Mehrheit, AfD ist Außen vor.
Was bleibt für un
Zu den BTW 2025…… nun, die Koalitions-Parteien fallen schon mal weg, Alternativ die Linke, BSW, Freie Wähler usw. haben keinen Einfluss auf Mehrheit, AfD ist Außen vor.
Was bleibt für uns dann noch übrig?
Ein rigoroses Anprangern des Unrechts, welches die Großparteien verursacht haben. Bei jeder Wahlveranstaltung, bei jeder Diskussion, bei jedem Treffen auf Kreis-,Landes- oder Bundesebene!Dazu wäre für die Mitglieder eine Grundformulierung des Vereins hilfreich.
- Hans Walter Müller@ Edgar Krieger; 13.01.25 – 16.33 Uhr #36972
Wenn für Sie gilt “… nun, die Koalitions-Parteien fallen schon mal weg, Alternativ die Linke, BSW, Freie Wähler usw. haben keinen Einfluss@ Edgar Krieger; 13.01.25 – 16.33 Uhr #36972
Wenn für Sie gilt “… nun, die Koalitions-Parteien fallen schon mal weg, Alternativ die Linke, BSW, Freie Wähler usw. haben keinen Einfluss auf Mehrheit, AfD ist Außen vor…”, dann bleibt Ihnen nur die Möglichkeit sich selbst zu engagieren innerhalb einer der von Ihnen nicht ausgeschlossenen Parteien oder durch eigene Partei-Gründung. Dazu nur viel Vergnügen. Alternativ könnte man jedoch auch einmal sich selbst informieren über eine Alternative und erwägen diese zu wählen, die bisher sicher nicht für irgendeinen Mangel verantwortlich gemacht werden kann. Jedoch hinsichtlich der eigenen K.O.-Kriterien muss jeder selbst entscheiden und muss dann auch die Folgen oder Auswirkungen akzeptieren. Ich finde nur diese pauschale Auschließeritis mangelhaft, denn es gibt – normalerweise – keine Gruppierung, die 100% die eigene Meinung abdeckt.
Was soll denn der DVG-eV noch machen? Sachverhalte sind bekannt, Politiker wurden und werden angesprochen. Ein Schema-Brief nützt so wenig wie eine Postwurfsendung; der würde vermutlich direkt in der Rundablage (Papierkorb) der Politiker landen. Wie bei der Wahlentscheidung ist Eigeninitiative gefordert. Dazu gehört m.E. auch Widerspruch bei Beitragsbescheiden einzulegen und auch einmal eine Klage vor dem SG zu erleben.
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