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DVG-Fachveranstaltung Altersvorsorge in Frankfurt
25. Juli 2023 um 13:30 - 15:30

Den Termin muss man sich unbedingt vormerken: Der DVG – Verein der Direktversicherungsgeschädigten führt am
Dienstag, 25. Juli 2023, Beginn 13.30 Uhr
an der Goethe-Universität in Frankfurt
die „DVG-Fachveranstaltung Altersvorsorge” durch.
Genauer Schauplatz: Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, SKW-Gebäude, Rostocker Straße 2,
Hörsaal B und Foyer SKW.
Kostenfreie Anmeldung hier: https://dvg-ev.org/anmeldung-dvg-fachveranstaltung/
Eingeladen sind Mitglieder des DVG sowie alle Interessierten an einer gerechten Altersvor– und Versorgung. Damit sind auch junge Menschen – z.B. Studentinnen und Studenten – gemeint, die sich rechtzeitig über eine gute Altersvorsorge Gedanken machen sollten – denn, und das zeigt das Beispiel DVG: Politik und Gesetzgeber können auch sehr ungerecht mit einem umspringen und eine Doppelverbeitragung der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge verlangen. Davon sind 6,3 Mio. Bezieher von Direktversicherungen betroffen und nochmals 6,5 Mio. BetriebsrentnerInnen. Politiker und Medien sind ebenfalls zur Fachveranstaltung eingeladen.
Die ReferentInnen sind:
Kristin Kubanek, Chemnitz: „Frau & Geld, Meisterin der Haushaltsplanung, Verliererin der Rente“
Diethard Linck, München: „Solidarische Rentenversicherung als Bürgerversicherung“
Peter Heyse, Kiel: „Altersvorsorge und Altersversorge in europäischen Staaten, insbesondere am Beispiel Deutschland und Österreich“
Reiner Korth, Bundesvorsitzender des DVG, Geeste/Niedersachsen: „Finanzielle Risiken in der betrieblichen Altersvorsorge“
An die Fachvorträge schießt sich eine Fragerunde der Besucher an.
Im Anschluss an die Veranstaltung können die Themen im Foyer bei Kaffee und Kuchen vertieft werden. Veranstaltungsende ist um 15.30 Uhr.
Die DVG-Fachveranstaltung Altersvorsorge ist bereits die zweite ihrer Art. Die erste Ausgabe ist in diesem Mai in Chemnitz mit großem Zuspruch durchgeführt worden. Das spricht für die große Relevanz des Themas.
Näheres in Bälde.
Text: Thomas Kießling
Foto: Goethe Universität Frankfurt /mit freundlicher Genehmigung