DVG – Endspurt im Wahlkampf

Infostand Bergheim

Text: Günter Dehlen, Heinz Averbeck

Die Regionalgruppen im Westen und in Ostwestfalen sind auf der Straße und in den Fußgängerzonen unterwegs, um die Bevölkerung und auch die Parteien an den Ständen zu informieren und zu beraten.

 Termine waren: 1. und 8. Februar in der Kreisstadt Bergheim

 Viele interessierte Personen in Bergheim wurden beraten zur Doppel – und Vollverbeitragung bei Direktversicherungen und Betriebsrenten.
Da ist die ältere Dame, die eine Direktversicherung ausbezahlt bekommen hat und noch eine Betriebsrente bezieht.
Warum gibt es nur einmal den Freibetrag?
Da ist ein Herr, der im Widerspruchsausschuss der Knappschaft sitzt und über die Abwicklung unserer Widersprüche verhandelt.
Da ist eine Finanzbeamtin, die nur das Thema Doppelbesteuerung, aber nicht die Doppelverbeitragung kennt.
Viele Einzelfälle, von den uns die Menschen auf der Straße berichten.
Werbeflyer mit allen wichtigen Informationen wurden verteilt; wichtige Themen wurden mit einzelnen Personen diskutiert.
Auf dem Wahlflyer ist der Hinweis per QR-Code auf die Homepage des DVG e.V.
Eine Vergleichsmatrix von unserem Mitglied Friedel Holl wird intensiv studiert und für Bekannte und Verwandte mitgenommen.
Verglichen wird ein Themenspektrum Doppelverbeitragung bis hin zur Rente allgemein.

 

 

Bild: DVG

 Bad Rothenfelde Mittwoch, 12.2.2025

 Die Gruppen um Heinz Averbeck und Udo Raabe haben hier die Menschen beraten.
In den Innenstädten stehen derzeit viele Parteien, um für die Wählergunst zu werben.
Viele Beteiligte an den Parteiständen sind über unsere Forderungen nicht informiert.
Am SPD-Stand in Bergheim wurde unser Mitglied brüsk zurückgewiesen mit den Worten:
„Mit Euch wollen wir nix mehr zu tun haben!“
Der zuständige Kandidat als MdB hat sich schriftlich für seine Truppe entschuldigt.
(Sorge, dass ein Bericht in der Presse erscheint)

Nur noch wenige Tage bis zur BTW.

 Fordert Wahlflyer an bei guenter.dehlen@dvg-ev.email
und geht hin zu den Parteien und fragt nach den Parteiprogrammen, warum unsere Forderung da nicht drinsteht.

Die CDU z.B. hat im Jahr 2018 einen einstimmigen Parteitagsbeschluss zu unserer Forderung in den Bundestag eingebracht; hiervon will die Partei heute nichts mehr wissen.

Kommt in unseren Verein, werdet Mitglied für 3 € im Monat, und kämpft mit uns gegen die Ungerechtigkeit.

Kommt auf unsere Homepage und füllt einen Mitgliedsantrag online aus.

 

 Wer nicht kämpft, hat schon verloren!!
Wer uns quält, wird nicht gewählt!